Akupunktur mit Moxibustion
Übersetzt bedeutet Moxibustion „Brennen“.
Während der Akupunktur werden die Akupunkturpunkte zusätzlich mit dem Kraut „Moxa“, auch Beifuß genannt, erwärmt. Die Wärme wirkt durch die Nadeln auf den Fluss des Qi in den darunter liegenden Meridianen.
Nach jahrtausendlang zurückreichender Tradition werden mit dem glimmendem Moxakraut verschiedene Areale des Körpers erwärmt. Dieses Moxakraut besteht aus getrockneten Beifußblättern, welches die Hitze tief in den Körper überträgt und damit Kälte und Feuchtigkeit aus den Meridianen vertreibt und die Durchblutung stimuliert.
Anwendung findet diese Therapie vor allem bei Erkrankungen, die durch innere Kälte (z.B. kalte Nahrung) oder äußerer Kälte (z.B. Unterkühlungen, die zu Schmerzen im Bewegungsapparat geführt haben) hervorgerufen worden sind.
Nach jahrtausendlang zurückreichender Tradition werden mit dem glimmendem Moxakraut verschiedene Areale des Körpers erwärmt. Dieses Moxakraut besteht aus getrockneten Beifußblättern, welches die Hitze tief in den Körper überträgt und damit Kälte und Feuchtigkeit aus den Meridianen vertreibt und die Durchblutung stimuliert.
Anwendung findet diese Therapie vor allem bei Erkrankungen, die durch innere Kälte (z.B. kalte Nahrung) oder äußerer Kälte (z.B. Unterkühlungen, die zu Schmerzen im Bewegungsapparat geführt haben) hervorgerufen worden sind.
Anwendung
Die Behandlung startet, wie eine herkömmliche Akupunktur, mit einem Anamnesegespräch.
Nach dem Gespräch setze ich Nadeln in den individuell für Sie ausgewählten Akupunkturpunkten.
Während ich die Zigarre langsam über die Akupunkturpunkte führe, verglimmt das Moxakraut. Die Wärme der Glut wandert über die Nadel zu den Meridianen und regt das Qi an.
Wärme wird auch als thermische Energie in der Physik angesehen. Stellen Sie sich also vor, dass durch das Verbrennen des Moxakrauts zusätzlich Energie übertragen wird, um die Selbstheilungskräfte zu unterstützen.
„Mutter aller Kräuter“: Der Beifuß gilt seit jeher als Heilpflanze. Schon im 11. Jahrhundert galt der Beifuß als Hauptmittel zur Behandlung von Frauenkrankheiten, Verdauungsstörungen und Harnstauungen.
Erfahren Sie mehr über meinen anderen Therapien in der
Naturheilmedizin
Blutegeltherapie
Die Behandlung mithilfe von Blutegeln wird seit Jahrtausenden eingesetzt, um den Körper zu entgiften.
Die kleinen Tierchen werden unteranderem bei Schmerzen des Bewegungsapperates, Migräne oder unterstützend bei Bluthochdurck eingesetzt. Durch Ihren nährstoffreichen Speichel unterstützen Blutegel den Heilungsprozess.
MNlS- System
Mit Hilfe eines Multidimensionales Nicht- Linearen-Spektografie-Systems (MNLS- System) der Firma Metavital können Krankheitsbilder schnell aufgezeigt werden, ganz ohne Blutabnahme. Innerhalb weniger Minuten kann man so einen aktuellen und ganzheitlichen Überblick über Ihren Gesundheitszustandes erhalten.
Infusionen
Ein Ungleichgewicht unseres Vitamin- und Spurenelemetenhaushalts kann zu diversen Beschwerden führen. Mit Hilfe von verschiedenen Infusionstherapien kann ein individuelles Behandlungskonzept entwickelt werden, welches zum Beispiel Ihr Immunsystem stärkt, Mangel- und Erschöpfungserscheinungen ausgleicht.
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